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veröffentlicht am 18. Oktober 2023 • gelistet in der Kategorie Unternehmen

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  • jetzt informierenDas Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk verurteilt falsche Weichenstellung.

    Mit großer Bestürzung hat das Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk (DPNW) einen Rundbrief der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern (KV Bayern) aufgenommen, in dem Ärzten untersagt wird, therapeutische Gespräche mit psychisch kranken Patienten zu führen, die auf einen Therapieplatz warten oder bei denen eine Psychotherapie notwendig ist.

    Dies durften bisher Ärzte, die über die Qualifikation zum Erbringen psychosomatischer Leistungen verfügen, abrechnen.

    Der DPNW-Vorsitzende Dieter Adler meint dazu:
    „Menschen, die in Deutschland lange auf einen Therapieplatz warten müssen, sind dankbar für jede Hilfe. Auf dem Weg zur Therapie sind Ärzte hierbei oft eine wichtige Stütze, um die Leidenszeit bis zur Therapie erträglich zu gestalten. Die Entscheidung der KV Bayern, dies zu untersagen, ist eine bodenlose Frechheit und ein Schlag ins Gesicht der Patienten.“

    In Deutschland gibt es zu wenig Therapieplätze für Patienten mit psychischen Erkrankungen. Dieser Missstand wird seit Jahren von allen psychotherapeutischen Verbänden angekreidet.

    Der Gesetzgeber tut nichts, um für eine verbesserte Versorgung der kritischen Situation zu sorgen. Gut ausgebildete Psychotherapeutinnen und -therapeuten sind vorhanden, es fehlen Kassensitze für Psychotherapeuten.

    Und dies passiert angesichts steigender Zahlen psychischer Erkrankungen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) spricht von einem weltweiten Anstieg von 25 Prozent bei Fällen von Depressionen und Angststörungen allein im ersten Pandemiejahr.

    Die kaufmännische Krankenkasse verzeichnet unter berufstätigen Versicherten im letzten Jahr einen Anstieg von psychischen Erkrankungen um 11,9 Prozent und bei Männern um 24,1 Prozent. Diese besorgniserregenden Zahlen sind nur ein Ausschnitt aus vielen Statistiken, die allesamt einen enormen Bedarf an psychotherapeutischer Behandlung attestieren.

    Dieter Adler versteht die falsche Weichenstellung nicht:
    „Es ist mir völlig unerklärlich, wie eine Kassenärztliche Vereinigung hingehen kann, den gebeutelten Patienten den letzten Boden unter den Füssen wegzuziehen. Allen ist klar, dass wir zu wenig psychotherapeutische Kassensitze in Deutschland haben. Statt für Abhilfe zu sorgen, wird den mentalen angeschlagenen Menschen noch der letzte Strohhalm entzogen.“

    Über den Verband
    Das „Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk – Kollegennetzwerk Psychotherapie“ (DPNW) wurde am 02.05.2019 in Bonn gegründet.


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    Es hat über 2.300 Mitglieder und 12.500 Abonnenten seines Freitags-Newsletters. Damit ist der DPNW drittgrößter Berufsverband im Bereich Psychotherapie. Der Vorstand besteht aus: 1. Vorsitzender: Dipl.-Psych. Dieter Adler, 2. Vorsitzende: Dipl.-Psych. Claudia Reimer, Kassenwart: Dipl.-Psych. Robert Warzecha. Mehr unter: www.dpnw.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Deutsches Psychotherapeuten Netzwerk – DPNW
    Herr Dieter Adler
    Karmeliterstraße 1c
    53229 Bonn
    Deutschland

    fon ..: 0228-7638203-0
    web ..: http://dpnw.de
    email : pr@dpnw.info

    Pressekontakt:

    Hanfeld PR
    Herr Ulrich Hanfeld
    Ubierstraße 78
    53173 Bonn

    fon ..: 01751819772
    web ..: http://www.hanfeld-pr.de#
    email : mail@hanfeld-pr.de



    Diese News wurde mit themenrelevanten Infos durch jetzt informieren online erweitert.

    Können psychotherapeutische Gespräche helfen?

    Ja, psychotherapeutische Gespräche können definitiv helfen. Eine Psychotherapie ist eine Form der Behandlung von psychischen Problemen und Erkrankungen durch gezielte Gespräche mit einem ausgebildeten Therapeuten.

    In einer therapeutischen Sitzung kann man über seine Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen sprechen. Der Therapeut hört zu, stellt Fragen und gibt Feedback dazu. Durch diese Art des Austauschs wird ein tieferes Verständnis für die eigenen Emotionen entwickelt sowie neue Perspektiven auf das eigene Leben eröffnet.

    Psychotherapie kann bei verschiedenen psychologischen Störungen wie Depressionen oder Angstzuständen eingesetzt werden aber auch in schwierigen Lebenssituationen hilfreich sein – zum Beispiel nach dem Tod eines geliebten Menschen oder während einer Trennung.

    Es ist wichtig zu betonen dass es keine schnellen Lösungen gibt: Die Arbeit an sich selbst braucht Zeit – je nach Schweregrad der Symptome dauert dies unterschiedlich lange.

    Dennoch sind viele Patientinnen und Patienten begeistert vom Ergebnis ihrer Anstrengung im Rahmen dieser Prozedur: Sie fühlen sich erleichterter , haben mehr Selbstbewusstsein gewonnen bzw . ihre Beziehungsprobleme verbessern konnten .

    Daher lautet meine Antwort klar ja :
    Psychotherapiestunden bieten einen geschützten Raum um offen redend seinen innersten Ängste anzugehen- was letztlich zur Heilung beitragen könnte!


    Mein Name ist W. Mertinkat (wohne in Hamburg) und betreibe das Portal, auf dem Sie sich gerade informieren. Aufgrund einer schweren Erkrankung sitze ich im Rollstuhl und arbeite von zu Hause.

    Ich bin ein Teamplayer, mit einem analytischen Kopf und bin seit vielen Jahren im Bereich Content-Management aktiv. Berate Kunden*innen in Sachen Content und Online Marketing.

    Schreibe Blog-Beiträge incl. Keyword Recherche (Keyword-Analyse) (bei Bedarf auch in Englisch) oder pushe einzelne Beiträge mit dem Ziel durch verschiedene Maßnahmen den Bekanntheitsgrad der News zu erhöhen und arbeite erfolgsorientiert.

    Die Klickzahlen der einzelnen Beiträge bestätigen mir, dass ich meinen Job doch ganz gut mache. Diese finden Sie unterhalb der Überschrift (* angesehen).

    Nun meine Frage:
    Können Sie sich eine Zusammenarbeit mit mir als Freelancer vorstellen?
    In Zeiten moderner Kommunikation (Mail) dürfte das doch KEIN Problem sein.

    Ich freue mich auf Ihre Antwort. Meine Kontaktdaten

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