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veröffentlicht am 12. April 2024 • gelistet in der Kategorie Gesundheit & Sport & Kosmetik

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  • jetzt informierenDer 20-jährige Tim Elter kann an nichts anderes denken als ans Surfen. Sein großes Ziel? Irgendwann bei den Olympischen Spielen dabei zu sein.

    Eigentlich sollte dieses „irgendwann“ frühestens bei den Spielen 2028 sein. Doch durch eine Kombination aus Glück und harter Arbeit hat er es geschafft, sich einen Platz für die Spiele 2024 zu sichern.

    Das ist Tims Triumph – vom Underdog bis zum Olympioniken.
    Vom 23.02. bis zum 03.03.2024 fanden die ISA World Surfing Games in Puerto Rico statt, wo 266 Athleten aus 55 Nationen um die letzten 14 Plätze für die Olympischen Spiele kämpften.

    In einem solchen Wettbewerb reicht es nicht aus, nur gut zu sein – man muss zu den Besten gehören.

    Ursprünglich hatte Tim Elter keine Hoffnungen, sich für Olympia zu qualifizieren. Als Ersatzathlet für die Deutsche Nationalmannschaft hatte Tim bisher die Qualifikationswettkämpfe nur vom Strand aus beobachten können.

    Doch durch eine unglückliche Verletzung eines Surferkollegens erhielt er kurz vor Weihnachten die Nachricht, dass er doch mit nach Puerto Rico durfte.

    Plötzlich stand für den 20-Jährigen hartes mentales und körperliches Training an, um sich aus dem Winterschlaf zu kämpfen und um als Ersatzathlet bei einem solch anspruchsvollen Wettkampf konkurrenzfähig zu sein. Der Druck auf alle teilnehmenden Surfer war enorm.

    Scheiterte man hier an der Qualifikation, müsste man weitere 4 Jahre warten, um eine erneute Chance zu bekommen.

    „Ich hatte keine Angst zu verlieren“, sagt er im Nachhinein. Tim betrachtete sich selbst als Underdog – etwas, das ihm mentale Stärke verlieh: Niemand erwartete etwas von ihm, und es genügte, einfach sein Bestes zu geben.

    So rechnete Tim von Anfang an nicht mit einer Qualifikation und setzte sich stattdessen seine eigenen Ziele: Zunächst wollte er es in die vierte von acht Hauptrunden schaffen und dann versuchen, besser als seine Teamkollegen und somit der beste Deutsche im Wettkampf zu sein.

    Doch plötzlich waren diese Ziele erreicht – und was nun? Tim hatte ein neues Ziel vor Augen: „Jetzt habe ich schon den halben Weg zurückgelegt. Jetzt kann ich auch den ganzen Weg gehen!“


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    Mit dem zunehmenden Erfolg wurde Tim im Laufe des Wettbewerbs immer mehr als ernstzunehmender Konkurrent wahrgenommen, und die Lässigkeit, die ihm sein Status als Underdog verliehen hatte, ließ langsam nach. Am Tag vor dem letzten Heat und der Welle, die alles entscheiden konnte, konnte Tim nicht schlafen, ihm war vor Nervosität übel und er konnte kaum klar denken.

    Tim war nun so weit gekommen, dass er das Ticket für die Olympischen Spiele praktisch schon zwischen den Fingern spüren konnte. In den letzten Tagen hatte er immer wieder in den sozialen Medien betont, dass er aus einem bestimmten Grund dort sei („We are here for a reason“).

    Somit konzentrierte sich der 20-Jährige auf sein ultimatives Ziel: Um sich zu qualifizieren, musste Tim die 7,5 Punkte des derzeitigen Drittplatzierten Sebastian Williams übertreffen.

    Dann ging alles sehr schnell. Tim bewies sich selbst und der Konkurrenz, dass es wirklich einen Grund für seine Teilnahme gegeben hatte: Er surfte die Welle mit Bravour und ein Blick zu seinen Teamkollegen am Strand genügte, um zu verstehen, dass er es geschafft hatte: Er hatte sich für die Olympischen Spiele 2024 qualifiziert.

    „Ich habe es für mich und für alle gemacht. Von Anfang an. Für mich, für mein Team. Mit Team meine ich nicht nur meine fünf Teammates, sondern auch für die ganze Struktur des deutschen Surf-Nationalteams.

    Genauso aber auch für meine Freunde, meine Familie, das surfende Deutschland und für meine Insel Fuerteventura. Im Endeffekt geht dieser Erfolg nicht nur auf mich und meine persönliche Leistung, sondern auf alle zurück, die hinter mir stehen.“

    Work hard, play hard. Nach einer so herausragenden Leistung ist es klar, was für einen 20 Jährigen als nächstes ansteht:

    „Party. Eine Menge Party. Noch heute wird wieder gefeiert und dann morgen wieder gefeiert“. Danach muss Tim sich dann wieder den ernsteren Dingen des Lebens widmen: im Juli geht es schon los. Bis dahin muss er den „Underdog“ abschütteln und die perfekte Welle als waschechter, verdienter Olympionike surfen.

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