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veröffentlicht am 18. April 2023 • gelistet in der Kategorie Information - Informationen

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  • Pflegekosten steigen weiterDie Eigenanteile für Pflege, Unterkunft, Verpflegung und Ausbildung sind zuletzt in der Spitze um mehr als 1900 Euro im Monat gestiegen. Die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft ist eine Alternative.

    Dass die Pflege in Deutschland einen schweren Stand hat, ist mittlerweile bekannt.

    Die Herausforderungen steigen, die Zahl der Pflegekräfte sinkt. So prognostiziert der Pflegereport der Bertelsmann Stiftung, dass die Zahl der Pflegebedürftigen bis 2030 um 50 Prozent steigt.

    Zugleich nimmt die Zahl derjenigen ab, die in der Pflege arbeiten. Demnach werden fast 500.000 Vollzeitkräfte in der Pflege fehlen, wenn sich die derzeitigen Trends fortsetzen.

    Dazu kommen erheblich steigende Kosten.
    Die von den Bewohnern von Pflegeeinrichtungen zu zahlenden Beiträge seien durch die Tariftreueregelung und die Teuerungen bei Energie und Betriebskosten drastisch gestiegen, heißt es in einer Anfang März veröffentlichen Studie, über die verschiedene Medien berichteten.

    Im Durchschnitt lagen die Eigenanteile für Pflege, Unterkunft, Verpflegung und Ausbildung etwa in Sachsen im Januar um 509 Euro höher als noch im Oktober 2021. In der Spitze belief sich der Anstieg bundesweit sogar auf bis zu 1911 Euro im Monat.

    Das zeigen durch die Beratungsgesellschaft NAI Apollo Healthcare ausgewertete Daten des AOK-Pflegenavigators. „

    Insbesondere in den neuen Bundesländern sind die Preisanstiege massiv und führen zu großen Problemen für Pflegeheime, Pflegebedürftige und ihre Angehörigen“, sagt Sebastian Deppe von der Beratungsgesellschaft.

    Auch in den westdeutschen Bundesländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen erhöhte sich die Eigenbeteiligung mit 418 und 406 Euro im Schnitt stark. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz forderte in dem Zusammenhang eine schnelle Entlastung der Bewohner in Höhe von 300 Euro monatlich. Zudem müsse die Pflegeleistung ab Juli an die Preisentwicklung angepasst werden“, heißt es weiter.

    „Die Situation in der stationären Pflege wird somit immer schwieriger. Wenn Pflegebedürftige überhaupt einen Platz haben, müssen sie dafür mit stetig steigenden Kosten rechnen. Das macht es nicht einfacher, sondern erfordert das Nachdenken über Alternativen“, sagt Stefan Lux.

    Der Unternehmer führt die SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, die an Rhein und Ruhr, am Niederrhein, in Westfalen und in der Region Rhein-Nahe für Senioren Betreuungskräfte für sogenannte 24-Stunden-Seniorenbetreuung (korrekt: Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) zur Verfügung stellen (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Zugleich arbeitet er im Vorstand des Branchenverbandes VHBP – Verband für häusliche Betreuung und Pflege e.V. als stellvertretender Vorsitzender mit.

    Eine Alternative ist die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft. Knapp die Hälfte der bereits mehr als vier Millionen Pflegebedürftige in Deutschland wird zu Hause gepflegt. Daher hat sich die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft als relevantes Konzept etabliert.

    Die Leistungen der Betreuungskräfte beziehen sich vor allem auf die Tätigkeiten des alltäglichen Lebens. Sie unterstützen den Senior im Haushalt und übernehmen selbstständig alle anfallenden Arbeiten: Putzen, Waschen, Einkaufen, Kochen oder Bügeln.

    „Aufgrund der sich abzeichnenden Entwicklung und des stabil bleibenden Wunsches vieler pflegebedürftiger Senioren, auch die letzte Etappe ihres Lebens in den eigenen vier Wänden verbringen zu können, ist diese Betreuung in häuslicher Gemeinschaft, auch als 24-Stunden-Betreuung bezeichnet, ein wesentlicher Bestandteil der Pflegezukunft in Deutschland!“, betont Stefan Lux.

    Betreuungskräfte in der Seniorenhilfe entlasten den Kunden und die Angehörigen damit ganz gezielt, indem sie ihnen das Leben erleichtern und dafür sorgen, dass alle wesentlichen Aufgaben im Alltag für den Senior erledigt werden. Ebenso arbeiten die Betreuungskräfte professioneller Unternehmen eng mit den jeweiligen Ärzten und Therapeuten sowie bei Bedarf mit dem medizinischen Pflegepersonal zusammen.

    „In dieser Kombination entsteht ein tragfähiges Konzept, dass die stationäre Pflege ersetzen kann. Und gegebenenfalls reicht sogar eine häusliche Betreuung auf Stundenbasis und eine Grundversorgung durch den Pflegedienst“, stellt der SHD-Experte eine weitere Strategie vor.

    Die dauerhafte Betreuung in häuslicher Gemeinschaft kostet insgesamt ab 2.800 Euro monatlich, in einzelnen Fällen auch mehr. Durch verschiedene Zuschüsse und Einsparungen können diese Kosten aber deutlich gesenkt werden.

    In Pflegestufe 3 entstehen beispielsweise Kosten von rund 1350 Euro monatlich. Die Kosten für eine stundenweise Betreuung liegen deutlich darunter.


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    Mehr Informationen über das Pflegegeld und andere Möglichkeiten der Refinanzierung gibt es unter https://www.shd-dortmund.de/infos-seniorenbetreuung/pflegegeld-refinanzierung/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH
    Herr Stefan Lux
    Berghofer Straße 176
    44269 Dortmund
    Deutschland

    fon ..: 0231 5897988-0
    web ..: http://www.shd-dortmund.de
    email : info@shd-dortmund.de

    Über die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

    Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat.

    Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege.

    Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen.

    Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig.

    Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als „Leuchtturm“ für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet.

    Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach § 45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt.

    Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

    fon ..: 01705200599
    web ..: http://www.pp-text.de
    email : info@pp-text.de



    Anmerkungen von www.jetzt-informieren.online

    Pflegeheim oder häusliche Pflege

    Die Entscheidung zwischen einem Pflegeheim und häuslicher Pflege hängt von vielen individuellen Faktoren ab, wie beispielsweise dem Gesundheitszustand und der Unterstützungsmöglichkeiten von Familienmitgliedern oder Freunden.

    Ein Pflegeheim bietet rund um die Uhr professionelle Pflege und Unterstützung durch qualifiziertes Personal. Dies kann eine gute Option sein, wenn der Pflegebedürftige umfangreiche Pflege benötigt oder keine Angehörigen in der Nähe hat, die ihm bei der Betreuung helfen können. Ein Pflegeheim bietet auch soziale Aktivitäten und Gemeinschaftsaktivitäten, die dazu beitragen können, dass sich der Pflegebedürftige nicht isoliert fühlt.

    Auf der anderen Seite kann häusliche Pflege eine gute Option sein, wenn der Pflegebedürftige noch relativ selbstständig ist und nur eine begrenzte Unterstützung benötigt. Es kann auch helfen, dass der Pflegebedürftige in seiner vertrauten Umgebung bleibt, was das Wohlbefinden fördern kann. Mit häuslicher Pflege kann auch eine höhere Flexibilität und Individualität bei der Betreuung und Unterstützung erreicht werden.

    Letztendlich ist die Entscheidung zwischen Pflegeheim oder häuslicher Pflege eine sehr individuelle Entscheidung, die sorgfältig abgewogen werden sollte, basierend auf den Bedürfnissen und Wünschen des Pflegebedürftigen sowie den verfügbaren Ressourcen. Es kann auch hilfreich sein, professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um die bestmögliche Entscheidung zu treffen.



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