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veröffentlicht am 17. Februar 2022 • gelistet in der Kategorie Unternehmen

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  • jetzt informierenKlimaschutzagentur Schleswig-Holstein fördert neues Angebot – Zwei öffentliche Ladepunkte von HanseWerk am Bürgerbüro in der Kaiserstraße.

    Zentrumsnah gelegen – und für jedermann nutzbar: In Sachen Elektromobilität geht die Gemeinde Hanerau-Hademarschen mit großen Schritten voran.

    Auf dem Parkplatz am Bürgerbüro in der Kaiserstraße 11 ist in diesen Tagen die von HanseWerk neu errichtete E-Ladesäule offiziell in Betrieb genommen worden. Die Ladestation von HanseWerk verfügt über je zwei leistungsfähige 22 kW-Ladeplätze.

    Hier kann künftig auch das „Dörpsmobil“ aufgetankt werden, das seit Ende des Jahres über die Straßen der Gemeinde Hanerau-Hademarschen und Umgebung rollt.

    „Wir freuen uns sehr, dass wir die Ladesäule zentral im Ort errichten durften“, sagte Anne Nielsen, Kommunalbetreuerin der zur HanseWerk-Gruppe gehörenden Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) im Kreis Rendsburg-Eckernförde.  „Mit den beiden Ladeplätzen von HanseWerk wird die Ladeinfrastruktur in der ländlichen Region deutlich verbessert.“

    „Das ist ein gutes Signal auf dem Weg zur angestrebten Verkehrswende“, bestätigte Projektmanager Frank Voß, der auf Seiten der Gemeinde die Realisierung der E-Ladesäule in Hanerau-Hademarschen von Anfang begleitet hat. Die Investitionskosten von zusammen 46.000 Euro für das Elektro-Fahrzeug und die Ladeinfrastruktur wurden zu rund 55 Prozent von der Klimaschutzagentur Schleswig-Holstein gefördert.

    Von der E-Ladesäule von HanseWerk profitieren Klima, Bürger und Mitarbeiter künftig gleichermaßen. Die Säule kann von externen Nutzern über RFID-Roaming-Ladekarten oder per Handy-App/QR-Code freigeschaltet werden. Über spezielle „lokale“ Ladekarten rechnet die Verwaltung beispielsweise den Strom für gemeindeeigene Fahrzeuge ab.


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    Bis heute hat die HanseWerk-Gruppe gemeinsam mit ihren Kunden mehr als 180 öffentliche Ladesäulen in Schleswig-Holstein errichtet. Das entspricht 310 Ladepunkten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    HanseWerk AG
    Herr Ove Struck
    Schleswag-HeinGas-Platz 1
    25450 Quickborn
    Deutschland

    fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
    web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
    email : presse@hansewerk.com

    Rund 3,1 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die, von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen, Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit Schwerpunkten im Netzbetrieb und dezentrale Energieerzeugung.

    Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 870 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher.

    Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im norddeutschen Reallabor.

    Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 44 Standorte, über 650 Fahrzeuge, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 entsprechend umgestellt.

    Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von über 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

    Pressekontakt:

    HanseWerk AG
    Herr Ove Struck
    Schleswag-HeinGas-Platz 1
    25450 Quickborn

    fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
    email : presse@hansewerk.com

    Mein Name ist W. Mertinkat (wohne in Hamburg) und betreibe das Portal, auf dem Sie sich gerade informieren. Aufgrund einer schweren Erkrankung sitze ich im Rollstuhl und arbeite von zu Hause.

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    In Zeiten moderner Kommunikation (Mail) dürfte das doch KEIN Problem sein.

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