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veröffentlicht am 4. Februar 2022 • gelistet in der Kategorie Unternehmen

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  • jetzt informierenSchweißrauch wird seit 2017 als krebserzeugend eingestuft. Der Sonderanlagenhersteller TEKA zeigt, wie moderne Absaug- und Filtertechnik und digitales Monitoring den Gesundheitsschutz verbessern.

    Heute findet zum 22. Mal der Weltkrebstag statt, mit dem die Union for International Cancer Control (UICC) zum gemeinsamen Engagement gegen Krebs aufruft.

    Allein in Deutschland erhalten mehr als 500.000 Menschen jährlich die Diagnose Krebs. Rund vier Millionen Deutsche leben mit der Krankheit. Dabei könnten rund 40 Prozent aller Krebsfälle laut Deutscher Krebshilfe durch eine gesunde Lebensweise vermieden werden.

    Auch Schweißrauch gilt als krebserregend. Die Internationale Agentur für Krebsforschung hat sie im Jahr 2017 als karzinogen eingestuft. Eine Nachricht, die Millionen Menschen weltweit betrifft, die selber als Schweißer arbeiten oder den beim Schweißen entstehenden Expositionen ausgesetzt sind.

    TEKA sieht sich als moderner Sonderanlagenhersteller im Bereich der Luftreinhaltung verpflichtet, die durch Schweißrauch entstehende Krebsgefährdung durch effiziente, moderne Absaug- und Filtertechnik und Monitoring größtmöglich zu reduzieren und Arbeitgebern und Beschäftigten so mehr Sicherheit zu bieten. Dafür setzt sich der international agierende Hersteller kontinuierlich seit über 25 Jahren mit eigener Entwicklungskompetenz ein.

    Wer Tag für Tag dort arbeitet, wo Schweißrauch frei wird, ist ohne moderne Absaug- und Filtertechnik höchsten Gesundheitsgefährdungen, vor allem einem erhöhten Lungenkrebsrisiko, ausgesetzt.

    Entsteht Schweißrauch, ist eine ganze Kette von physikalischen und chemischen Prozessen in Gang, bei dem sich gasförmige und partikelförmige Schadstoffe ausbilden. Viele, oftmals karzinogene Stoffe setzen sich aus mehreren Komponenten zusammen: Beschichtungen, Feinstaub, Grund- und Zusatzstoffe.

    Insbesondere die beim Lichtbogenhandschweißen entstehenden Chrom-VI-Verbindungen gehen mit sehr hohen Belastungen einher. Weitere emissionsstarke Verfahren sind das MAG-Schweißen (Metallaktivgasschweißen) und das MIG-Schweißen (Metallinertgasschweißen).

    Die Konzentration aller Gefahrstoffe in der Luft am Arbeitsplatz muss durch Messungen ermittelt werden. Arbeitgeber sind nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) und der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) dazu verpflichtet, die erforderlichen Maßnahmen gegen diese Gefährdungen zu treffen.

    Ein optimaler Gesundheitsschutz am Schweißarbeitsplatz gelingt durch effiziente Absaug- und Filtertechnik. In der Technischen Regel für Gefahrstoffe (TRGS) 528 ist festgelegt, dass der Schweißrauch im Idealfall direkt am Entstehungsort abgesaugt werden soll. Ergänzend können raumlufttechnische Lösungen eingesetzt werden, die die Luft in Metall verarbeitenden Industrie- und Gewerbehallen insgesamt reinigen und so die Gesundheit der dort Arbeitenden besser schützen.


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    TEKA bietet sowohl für die Punktabsaugung als auch für die Hallenabsaugung ein großes Spektrum an Anlagen. „Voraussetzung für die Entscheidung, welche Absauganlagen wo sinnvoll eingesetzt werden können, muss immer eine individuelle Einzelfallbetrachtung und umfangreiche Beratung sein. Lösungen von der Stange gibt es hier nicht“, betont TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken.

    Gerade für einen effektiven Einsatz der modernen Absaug- und Filtertechnik ist ebenfalls ein sicheres Raumluftmonitoring Voraussetzung. Hier leistet der Airtracker von TEKA einen wirksamen Beitrag für den Arbeitsschutz und die Gesundheitsprävention.

    Das innovative Monitoringsystem von TEKA dokumentiert ständig die Qualität der Raumluft und signalisiert per Ampellicht, ob der gesetzlich festgelegte Allgemeine Staubgrenzwert eingehalten wird.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie GmbH
    Herr Erwin Telöken
    Millenkamp 9
    48653 Coesfeld
    Deutschland

    fon ..: 00492863/9282530
    web ..: http://www.teka.eu
    email : info@teka.eu

    Die TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie GmbH ist seit mehr als 25 Jahren einer der europaweit führenden Hersteller von Absaug- und Filteranlagen für Industrie, Handel, Handwerk und Labore.

    Als zuverlässiger Partner und Experte für saubere Luft am Arbeitsplatz beliefert TEKA international mittelständische Unternehmen und Konzerne aus der metallverarbeitenden Industrie, der Elektroindustrie und der Labortechnik. TEKA-Anlagen sorgen für gesunde Raumluft und somit einen umfassenden Gesundheitsschutz bei Mitarbeitern und tragen zum Umweltschutz bei.

    Die Produktpalette umfasst seriell mobile und stationäre Anlagen, Sonderausführungen sowie komplexe Systemlösungen für die Schneidindustrie und die VAC-Serie für die leistungsstarke brennerintegrierte Absaugung. Das Produktportfolio wird ergänzt durch Schneid-, Schweiß- und Brennschneidtische sowie Sicht- und Schallschutz.

    Die VIROLINE-Serie bietet effektiven Schutz vor Viren, Bakterien und Pilzen und senkt die Aerosolkonzentration der Raumluft. Rund 150 Mitarbeiter arbeiten in Entwicklung, Fertigung und Vertrieb Hand in Hand, um international mit intensiven Beratungs-, Service- und Montageleistungen maßgeschneiderte Lösungen zu bieten.

    Nahezu alle TEKA-Produkte erfüllen die sicherheitstechnischen Anforderungen für die höchste Schweißrauchabscheideklasse und sind nach DIN EN ISO 15012-1 mit dem „W3“-Qualitätszertifikat ausgezeichnet. TEKA ist erfolgreicher Vorreiter auf dem Gebiet Industrie 4.0, wie das Unternehmen mit der Airtracker-Familie für die digitale Raumluftüberwachung und SmartFit-Boxen zur Anlagenvernetzung beweist.

    Durch die aktive Mitarbeit im Verband „Industry Business Network 4.0“ (IBN 4.0) engagiert sich TEKA für die Entwicklung von Anlagenstandards.

    Pressekontakt:

    TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie GmbH
    Frau Katrin Herbers
    Millenkamp 9
    48653 Coesfeld

    fon ..: 00492541/84841
    email : katrin.herbers@teka.eu

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