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veröffentlicht am 2. Juni 2023 • gelistet in der Kategorie Information - Informationen

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  • jetzt informierenBei der Lösung der anstehenden landwirtschaftlichen Aufgaben, kommt der Milch als hochwertiges, sensibles Grundnahrungsmittel auch in Zukunft, in Deutschland und weltweit eine zentrale Rolle zu.

    Zurzeit produzieren weltweit etwa 210 Mio. Milchkühe rund 710 Mio. Tonnen Milch pro Jahr.

    Das sind jährlich nur 88,8 kg Milch je Weltbewohner. In Deutschland dagegen produzieren aktuell ca. 3,8 Mio. Kühe in 52.900 Milchviehbetrieben pro Jahr, rund 32,0 Mio. Tonnen Milch. Dies sind im Durch-schnitt 8.421 kg Milch je Kuh bzw. 381 kg je Einwohner, was weltweit einen Spitzenwert darstellt.

    Die Höhe der durchschnittlichen Milchproduktion je Kuh differiert zwischen den einzelnen Ländern erheblich. Produziert eine „Durchschnittskuh“ weltweit ca. 3.381 kg Milch pro Jahr, so melken die Bäuerinnen und Bauern in Israel heute bereits mehr als 12.000 kg.

    In den USA erreichen die Farmer durchschnittlich ca. 9.500 kg. Die Farmer in Indien mit rund 150 Mio. Kühen und Büffeln, produzieren aber jährlich gerade einmal 1.000 kg je Tier. Spitzenmilchkühe hingegen produzieren z.T. heute schon über 20.000 kg p.a., wobei das genetische Potenzial der Holstein Friesian-Rinder bekanntermaßen sogar bei rund 30.000 kg pro Jahr liegt!

    In vielen Ländern, insbesondere in den Tropen und in den Wüstenregionen ist die Milchproduktion aufgrund der schwierigen klimatischen Bedingungen nahezu bei NULL! Aber gerade diese Länder möchten in Zukunft die erforderliche Milch selbst, auf eigener Produktionsgrundlage, produzieren.

    Das auch die leistungsstärksten Milchbauern gegenwärtig das genetische Potenzial der Kühe bei weitem nicht ausschöpfen, liegt insbesondere daran, dass die Kühe für diese enormen Leistungen nicht annähernd physisch, konditionell vorbereitet sind. Es mangelt ihnen zum einen an der erforderlichen konditionellen Fitness und zum anderen sind schlechte Haltungsbedingungen, der unzureichende Kuhkomfort und vor allem die unzureichende Futterbasis sowohl in den Ställen als auch auf den Weiden, die Ursache für die geringen Milchleistungen verantwortlich.

    Damit eine Kuh beispielsweise in einer Laktation mit 305 Tagen 12.200 kg Milch produzieren kann, muss sie im Durchschnitt täglich 40 kg und in der Spitze bis zu 60 kg Milch im Euter produzieren.

    Um dies zu erreichen, muss die Kuh je kg Milch ca. 500 Liter Blut, d. h. 20.000 bzw. 30.000 Liter am Tag durch das Euter pumpen, was eine gewaltige physische Belastung für das Kreislaufsystem der Kühe ist. Vergleicht man diese Leistungen etwa mit dem menschlichen Leistungsvermögen, so wäre es, als ob ein untrainierter Mensch 1,5 Marathonläufe je Tag absolviert würde!

    Die Energie- und Nährstoffmengen, die eine hochleistende Kuh bei diesen Milchleistungen, insbesondere in den ersten 100 Laktationstagen benötigt, kann mit den heute praktizierten Haltungsformen und dem Futtermanagement nicht gedeckt werden. So entzieht die Kuh ihrem eigenen Körper sehr viel Energie und wichtige Nährstoffe. Genau diese gravierenden Unzulänglichkeiten werden im neuen, innovativen „ZukunftsStall ANMS 4.0“ grundlegend verändert, verbessert und vermieden.


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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    AGRIVERSA e.G.
    Herr Dr. agr. habil. Werner Baumgart
    Bürgerheimstraße 23
    10365 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 30 6293 2542
    web ..: http://www.agriversa.org
    email : info@agriversa.org

    Der „Agriversa NullEmissions – MilchkuhStall 4.0“ – steht für eine klima-, umwelt- und tiergerechte sowie eine nachhaltige, wirtschaftlich sehr effiziente landwirtschaftliche Produktion!

    Der ANMS 4.0 ist Hightech pur für den Kuhstall. Wissenschaftler, Ingenieure, Architekten und Experten aus der Milchwirtschaft haben seit Jahren gearbeitet.

    In einem transparenten, geschlossenen, luftdichten Stall-System werden für die Kühe optimale, stressarme Lebensbedingungen, wie auf einer Berg-Alm geschaffen. Es gibt Höhenluft, ideale Temperaturen, gesunde Luftfeuchtigkeit, optimale Licht- und UV-Strahlungsverhältnisse, hochwertiges Futter, viel Platz, viel Bewegung und höchsten Kuhkomfort!

    Der neue innovative Agriversa NullEmissions-MilchkuhStall 4.0 garantiert, dass an die Umwelt nicht nur keine TreibHausGase abgegeben und eine Geruchsbelästigung für die Bevölkerung vermieden wird, sondern dass die TreibHausGase und die anfallende Gülle mit hoher Effizienz wirtschaftlich verwertet werden!

    Pressekontakt:

    AGRIVERSA INTERNATIONAL PLC
    Herr Harald de Vries
    Bürgerheimstraße 23
    10365 Berlin

    fon ..: +49 30 6293 2542
    web ..: http://www.agriversa.org
    email : info@agriversa.org



    Anmerkungen von www.jetzt-informieren.online

    durchschnittliche Milchproduktion je Kuh

    Die durchschnittliche Milchproduktion pro Kuh variiert je nach verschiedenen Faktoren wie Rasse, Fütterung, Haltung und genetischer Veranlagung. Es gibt auch Unterschiede zwischen verschiedenen Ländern und Regionen aufgrund von unterschiedlichen Landwirtschaftspraktiken.

    Im Allgemeinen kann man sagen, dass moderne Hochleistungskühe in westlichen Ländern eine durchschnittliche Milchleistung von etwa 25 bis 35 Liter pro Tag haben. Es gibt jedoch auch Kühe, die deutlich mehr Milch produzieren können, insbesondere in spezialisierten Milchviehbetrieben oder bei bestimmten Rassen wie der Holstein-Kuh.

    Es ist wichtig zu beachten, dass die Milchproduktion je Kuh im Laufe der Zeit gestiegen ist, insbesondere durch gezielte Zucht und Verbesserungen in der Tierhaltung und Fütterung. Vor einigen Jahrzehnten lag die durchschnittliche Milchleistung pro Kuh deutlich niedriger.

    Es ist auch erwähnenswert, dass eine hohe Milchproduktion pro Kuh oft mit bestimmten Herausforderungen verbunden ist, wie zum Beispiel einem erhöhten Risiko von Stoffwechselstörungen oder einer verkürzten Lebensdauer der Kuh. Die Tiergesundheit und das Wohlergehen der Kühe sind daher wichtige Aspekte bei der Bewertung der Milchproduktion in der Landwirtschaft.


    Mein Name ist W. Mertinkat (wohne in Hamburg) und betreibe das Portal, auf dem Sie sich gerade informieren. Aufgrund einer schweren Erkrankung sitze ich im Rollstuhl und arbeite von zu Hause.

    Ich bin ein Teamplayer, mit einem analytischen Kopf und bin seit vielen Jahren im Bereich Content-Management aktiv. Berate Kunden*innen in Sachen Content und Online Marketing.

    Schreibe Blog-Beiträge incl. Keyword Recherche (Keyword-Analyse) (bei Bedarf auch in Englisch) oder pushe einzelne Beiträge mit dem Ziel durch verschiedene Maßnahmen den Bekanntheitsgrad der News zu erhöhen und arbeite erfolgsorientiert.

    Die Klickzahlen der einzelnen Beiträge bestätigen mir, dass ich meinen Job doch ganz gut mache. Diese finden Sie unterhalb der Überschrift (* angesehen).

    Nun meine Frage:
    Können Sie sich eine Zusammenarbeit mit mir als Freelancer vorstellen?
    In Zeiten moderner Kommunikation (Mail) dürfte das doch KEIN Problem sein.

    Ich freue mich auf Ihre Antwort. Meine Kontaktdaten

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