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veröffentlicht am 7. März 2019 • gelistet in der Kategorie Unternehmen

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  • BildMineralische Spritzdämmung „Ecosphere“ von Maxit bietet maximale Flexibilität und Verarbeitungssicherheit

    Wärmedämmung trifft Zeitgeist: Ressourcenschonend, frei formbar und einfach aus dem Silo zu verarbeiten präsentiert sich die mineralische Spritzdämmung „Ecosphere“ aus dem Hause Maxit (Azendorf).

    Dank der Verbindung mikroskopisch kleiner Vakuum-Hohlglaskugeln und neuester Mörteltechnologie lässt sich das Produkt mittels herkömmlicher Putzmaschinen an die Wand bringen. Im Gegensatz zu Plattenlösungen können so nicht nur Verarbeitungsfehler vermieden, sondern auch jede architektonische Spielart problemlos umgesetzt werden.

    Auf der Weltleitmesse BAU 2019 in München hat Maxit sie erstmals der Fachwelt vorgestellt: die neue Dämmstoff-Generation „Ecosphere“. Startpunkt der innovativen Produktreihe sind zwei spritzbare Dämmsysteme für Innen und Außen, die ab sofort unter den Namen „maxit eco 71“ beziehungsweise „maxit eco 72“ vertrieben werden. So macht schon die gewählte Nomenklatur deutlich, dass hier noch einiges folgen soll.

    Ressourcen im Blick

    Die neuartige Wärmedämm-Technologie aus der fränkischen Innovationsschmiede verbindet Mikrohohlglaskugeln als Leichtzuschlagstoff mit modernem Hochleistungsmörtel. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) entstand so ein Produkt, das nicht nur mit einem Lambda-Wert (l) von 0,040 W/(mK) in der Trockenmasse überzeugt, sondern vor allem eins im Blick hat – Ressourcenschonung. Und das gleich auf mehreren Ebenen:

    Die sogenannten „Glass Bubbles“ werden aus verschiedenen Arten von Sand gewonnen und sind somit nicht von der globalen Verknappung der Bausand-Bestände betroffen. Ein Ressourcenfortbestand ist also gesichert. Auch die Ergiebigkeit von „Ecosphere“ spricht für sich: Mit nur einer Tonne Trockenmasse lassen sich rund 8.000 Liter rein mineralische Spritzdämmung generieren.

    „Unsere Inspiration war die Natur. Alles ist hier exakt so ausgeführt, dass es bei möglichst geringem Ressourcenaufwand seinen Zweck bestmöglich erfüllt“, erklärt Friedbert Scharfe, Entwicklungschef bei Maxit.

    Aus dem Silo an die Wand

    Eine der wertvollsten Ressourcen am Bau ist und bleibt jedoch die Arbeitskraft. Auch hier punktet die neue Maxit „Ecosphere“-Dämmung: Dank ihrer hervorragenden rheologischen Eigenschaften lässt sie sich mit herkömmlichen Putzmaschinen einfach an die Wand spritzen – und zwar direkt aus dem Baustoff-Silo.


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    „Entmischungen, wie sie etwa bei herkömmlichen Dämmputzen der Fall wären, sind bei unserer mineralischen Spritzdämmung ausgeschlossen“, erklärt Scharfe. „Natürlich ist auch eine Verarbeitung aus dem Sack möglich, sofern gewünscht. Die Anlieferung im Silo eliminiert jedoch die Staubbelastung beim Anmischen, spart Arbeitsschritte und somit wertvolle Zeit und Nerven auf der Baustelle.“

    An die Wand kommt die Maxit-Spritzdämmung in nur einem Arbeitstag: Mehrschichtig bis zur gewünschten Auftragsstärke wird dabei „frisch in frisch“ gearbeitet. Standzeiten zwischen den Arbeitsgängen sind nicht nötig. Bis zu einer Schichtdicke von zehn Zentimetern kommen „Ecosphere“-Fassadendämmungen dabei sogar ohne Putzträger aus – bei größeren Auftragsstärken ist dieser jedoch zu berücksichtigen.

    Nach dem Aufspritzen mittels Putzmaschine wird die aufgebrachte Dämmschicht einfach mit einer Abziehlatte geglättet. „Dabei verhält sich die Masse im Prinzip wie Rasierschaum: Sie ist also vollkommen frei gestaltbar und doch in sich stabil“, erklärt Scharfe. Somit seien auch außergewöhnliche Formen, wie etwa Rundungen, problemlos dämmbar. „Das macht unser Produkt gerade für Architekten besonders interessant“. Eine Armierungsschicht auf gleicher Materialbasis rüstet die „Ecosphere“-Spritzdämmung anschließend gegen Außeneinwirkungen aller Art. Zu guter Letzt folgen ein mineralischer Oberputz sowie gegebenenfalls ein Farbanstrich.

    Montagefehler ausgeschlossen

    „Die Vorteile gegenüber herkömmlichen Plattensystemen liegen auf der Hand: Montagefehler sind bei Ecosphere quasi nicht möglich“, meint Scharfe.

    „Schneiden, bohren, dübeln – all das entfällt“. Da sich die Spritzdämmung zudem vollkommen flexibel jedem Untergrund anpasst, können keinerlei Hohlräume entstehen. Letztere sind sonst häufig ein sensibles Thema, gerade wenn bei Bestands-Sanierungen die Fassade von innen gedämmt werden soll und Platten zum Einsatz kommen.

    Friedbert Scharfe findet einen Vergleich: „Stellen Sie sich zwei Scheiben Brot vor. Bei einer versuche ich, sie passgenau mit Käsescheiben zu belegen. Die andere Schnitte bestreiche ich mit Schmierkäse. Was denken Sie, bietet wohl das lückenlosere Ergebnis?“

    Weitere Details zum neuartigen Dämmsystem „Ecosphere“ erhalten Architekten, Fachplaner und Verarbeiter direkt beim Hersteller Maxit – per Telefon (09 220 – 18 0) oder E-Mail (info@maxit.de).

    Dieser Text ist auch online abrufbar unter: www.dako-pr.de.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co.
    Herr Reinhard Tyrok
    Azendorf 63
    95359 Kasendorf
    Deutschland

    fon ..: 09220/18-0
    fax ..: 09220/18-200
    web ..: http://www.franken-maxit.de
    email : info@franken-maxit.de

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